Floßfahrt mit dem Okerpiraten

Veröffentlicht von Karin Maass (wolfen) am 25.09.2016

Die Fahrt beginnt am Juliuswehr, das auch durch die Fischtreppe vielen Wolfenbüttelern bekannt ist. Das Floß wird von einem Elektromotor angetrieben und stört dadurch die Ruhe, die man auf der Oker findet, kaum.

Bei schönem Sommerwetter gleiten wir vorbei an der ehemaligen Okerbadeanstalt Nolte, die nur noch die alten Wolfenbütteler kennen, Richtung Süden durch die Okeraue.


Faszinierend ist die Stille,die Entspannung beim Lesen am Ufer, das satte Grün – reichlich Motive zum Fotografieren und Filmen.

Auch hier herrliches Grün, unberührte Natur, die sich im Wasser spiegelt, eine Erholung für Augen und Seele.

 Vor Halchter wendet das Floß und zurück nehmen wir den westlichen Okerarm, der am Schwimmbad  vorbei durch einen etwa 200 m langen Tunnel  zum Bahnhof führt.  Die malerische Fußgängerbrücke  erinnert uns an ein Gemälde von Monet.

Vor dem Wehr in der Auguststadt wird gewendet, bevor es zurück zur Anlegestelle des Okerpiraten geht. Diese Fahrt bei schönem Sommerwetter ist sehr zu empfehlen, ein Freizeitangebot für Wolfenbüttel und Umgebung, das sich Naturfreunde nicht entgehen lassen sollten. Auch weil die Perspektive vom Wasser aus eine völlig andere ist als vom Ufer aus gewohnt. Dazu kann man sich auch Kanus am Stadtbad oder beim Okerpirat leihen.

Kontakt: info@okerpirat.de oder Tel.:05331 358758

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